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Der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen ist ein Tag der Wahrheit und der Mahnung. Die CDU steht für ein Land, in dem Freiheit und Sicherheit untrennbar sind. Doch alarmierende Zahlen zeigen: In Deutschland werden jede Stunde 14 Frauen Opfer von häuslicher Gewalt. Wir dulden diese Zustände nicht. Eine Gesellschaft, in der Frauen sich nicht sicher fühlen, verrät ihre Grundwerte. Wir müssen jetzt handeln.
Tabus brechen – Gesellschaftliche VerantwortungGewalt geschieht oft im Dunkeln und hinter verschlossenen Türen. Das darf kein Randthema sein. Es ist gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Wir alle sind aufgerufen, hinzuschauen. Das Schweigen muss enden. Die Chefin der CDU-Frauen Union Nina Warken bringt es auf den Punkt:
„Wir sollten unbedingt darüber sprechen. Es sollte darum gehen, dass das Thema generell mehr in der Öffentlichkeit besprochen wird und nicht nur hinter verschlossenen Türen bleibt, wo die Gewalt meist stattfindet.“ Nina Warken
Die CDU setzt sich dafür ein, das Tabu zu brechen. Es braucht mehr Aufklärung und Solidarität in den Kommunen und in der Nachbarschaft.
Innere Sicherheit durch Schutz und KonsequenzDie Innere Sicherheit muss gestärkt werden, indem Opfer Schutz finden und Täter konsequent verfolgt werden. Das ist ein Kernanliegen der CDU.
Verlässlicher Schutz für Frauen und KinderOpfer von Gewalt brauchen eine sofortige und verlässliche Zuflucht. Das gilt besonders für Kinder, die mitbetroffen sind. Die Union hat sich in den vergangenen Jahren konsequent dafür eingesetzt, dass die finanzielle Sicherheit der Frauenhäuser endlich auf eine bundesgesetzliche Grundlage gestellt wird. Dieser Einsatz war erfolgreich: Durch die Verabschiedung des Gewalthilfegesetzes im Februar dieses Jahres wurde eine dauerhafte Beteiligung des Bundes mit 2,6 Milliarden Euro bis 2036 gesichert.
Nun muss der Fokus auf der zügigen Umsetzung liegen. Denn weiterhin fehlen Tausende von Frauenhausplätzen. Zudem der tritt der gesetzlich verankerte Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung erst 2032 in Kraft.
Eine Verzögerung darf nicht geduldet werden. Die zugesagten Bundesmittel müssen unverzüglich und effizient für den sofortigen Ausbau der Kapazitäten genutzt werden. Nur so lassen sich die bestehenden Schutzlücken sofort schließen. Nur so findet jede hilfesuchende Frau jetzt einen sicheren Ort.
Härte zeigen gegen TäterDer Rechtsstaat muss seine ganze Stärke zeigen. Die CDU steht für Null Toleranz und härtere Strafen für alle Täter. Näherungsverbote sind wirkungslos, wenn sie nicht überwacht werden. Deshalb setzen wir uns für den Einsatz elektronischer Fußfesseln ein. Diese Maßnahme schützt die Opfer effektiv. Sie sendet ein klares Signal: Die Tat hat ernste Konsequenzen.
Zukünftige Sicherheit im digitalen RaumDie Gefahr der Gewalt wächst auch im Internet. Digitale Gewalt nimmt stark zu. Dies bedroht vor allem junge Frauen und Mädchen. Digitale Sicherheit ist eine wichtige Zukunftsaufgabe.
Familienministerin Karin Prien betont zu Recht: „Was wir tun müssen jetzt, ist ganz klar das Thema digitaler Raum.“ Das müssen die gesetzlichen Werkzeuge schaffen, um Cybermobbing und digitale Nötigung zu bekämpfen. Die CDU arbeitet daran, Frauen und Kinder auch im Netz sicher zu halten.
Die Sicherheit jeder Frau ist ein Grundpfeiler unserer Werte. Die CDU setzt sich für konsequentes Handeln ein: Recht und Ordnung für Täter, Schutz und Verlässlichkeit für Opfer.
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Veränderungen annehmen und aktiv gestalten. Wohlstand sichern und Klimaziele einhalten. „Ein Bollwerk gegen die AfD sein.“ Diese Aufgaben hat sich Schleswig-Holsteins CDU-Landeschef Daniel Günther auf die Fahnen geschrieben. 2027 wird er noch einmal als Spitzenkandidat zur Landtagswahl antreten. Sein Kabinett hat er dafür schon jetzt verjüngt. Der Parteitag im Norden dankt es Daniel Günther – und bestätigt ihn an diesem Wochenende mit einem Rekordergebnis im Amt.
Politik in unsicheren Zeiten muss die Menschen mitnehmen.Die Welt ist im Wandel. Das verunsichert viele. Die Politik muss darauf die richtigen Antworten geben – und diese auch erklären. Zusammenhänge müssen klar sein, um Ängste zu nehmen. Das gilt für die Kosten der Veränderung ganz besonders, wenn auch die Wirtschaft und Arbeitsplätze unter Druck stehen. Das fordert Ministerpräsident Daniel Günther auf dem Landesparteitag seiner CDU in Neumünster.
„In wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist der Blick von Menschen auf Veränderungen ein anderer, ein vorsichtigerer“, sagt Günther. „Wir müssen ihnen die Sorgen nehmen und sehr viel stärker darauf achten, wie wir die Klimaziele einhalten können. Und wie wir gleichzeitig mit ihnen wirtschaftlichen Erfolg und Wachstum schaffen, um Wohlstand zu sichern.“
Gegenüber der BILD erläutert der Ministerpräsident diese Fragen gezielt mit Blick auf sein Bundesland: „Es geht darum, den Menschen Sicherheit zu geben, ihnen den Weg bis 2040 zu erklären. Und dort, wo notwendig, auch mit Maßnahmen zu flankieren. Hier haben wir als Landesregierung schon einiges auf den Weg gebracht.“ Auch die Bundesregierung werde den Umstieg auf Klimaneutralität so weitergehen müssen.
CDU will allgemeine Dienstpflicht einführen.Das Land zwischen den Meeren ist vor allem auch Marinestützpunkt. Kiel und Eckernförde sind die Heimathäfen von Korvetten, U-Booten und Minenjagdbooten. Diese werden vor allem in Küstennähe eingesetzt. Karin Prien ist CDU-Vizechefin und Bildungsministerin im Bund. Zur Wehrpflicht-Debatte sagt sie: „Wir brauchen genügend Soldatinnen und Soldaten, die am Ende auch unser Land verteidigen.“
Lange Jahre hat Prien erfolgreich Kita- und Schulpolitik für Schleswig-Holstein gemacht. In Neumünster wurde sie auch als stellvertretende Landesvorsitzende bestätigt. Sie plädiert für eine allgemeine Dienstpflicht, zu der auch junge Frauen ihren Beitrag leisten: „Ich sage ausdrücklich, auch als Frauen- und Gleichstellungsministerin: Wir müssen auch über die Dienstpflicht für Frauen in unserer Gesellschaft sprechen. Wir brauchen mehr Gleichstellung in unserer Gesellschaft. Das gilt dann eben auch für den Wehrdienst.“
CDU will Bundeswehr und Zivilverteidigung stärken.Die CDU Schleswig-Holstein hat dazu einen Leitantrag beschlossen. Es geht um eine Stärkung der Bundeswehr und der Zivilverteidigung. Die Abwehr von Drohnen durch die Bundeswehr soll auch im Inland möglich sein. „Gleiche und schlagkräftige Befugnisse für die Bundespolizei, Landespolizei und die Bundeswehr, um Drohnen abzuwehren“, heißt es im Beschluss. Dafür müsste das Grundgesetz geändert werden.
Es geht aber auch um die Stärkung und den Schutz der Unternehmen, allen voran in der Verteidigungsindustrie. Gleichzeitig sagt die CDU jeglicher Verbreitung von Hass und Hetze, von Fake-News und Desinformation den Kampf an. Dafür soll ein ‚Kompetenzzentrum zur Abwehr von Desinformation‘ entstehen. In sozialen Netzwerken soll zur Anmeldung die Nennung des Klarnamens verpflichtend sein; danach darf der Username genutzt werden.
Mit der klaren Positionierung macht Günther die Nord-CDU auch zu einem Bollwerk gegen die AfD, wie er sagt. „Ich glaube, dass wir es gemeinsam schaffen können, dass unser Landtag extremistenfrei bleibt.“
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Beim Landesparteitag der CDU Rheinland-Pfalz war die Botschaft von Bundeskanzler Friedrich Merz deutlich: Die Zeit der SPD-geführten Landesregierung ist vorbei. Seit Jahren herrscht Stillstand, den sich Rheinland-Pfalz nicht länger leisten kann. Merz machte klar, wer die Lösung ist: Gordon Schnieder. Er wird der nächste Ministerpräsident.
„Die CDU Rheinland-Pfalz ist bereit, die nächste Landesregierung anzuführen! Gordon Schnieder wird der nächste Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz!“ Friedrich Merz
Die CDU hat die besseren Ideen, das bessere Team und den besten Kandidaten, um das Land wieder nach vorne zu führen. Der klare Appell: Schluss mit der Stagnation, her mit dem Aufbruch!
Erfolge aus Berlin: Wir liefern, wo es zähltDie CDU-geführte Bundesregierung setzt bereits wichtige Veränderungen um – und zwar zum Besseren. In der Migrationspolitik sind die Regeln neu gesetzt. Die schnelle Einbürgerung ist gestoppt und direkt an den Grenzen wird zurückgewiesen. Das Ergebnis ist deutlich: Die Zahl der Asylanträge ist um fast 60 Prozent gesunken. Es macht einen Unterschied, wenn die CDU regiert!
Auch in der Sozialpolitik geht es voran: Es kommt eine neue Grundsicherung, mit der wieder das Prinzip „Fordern und Fördern“ gilt. Und für diejenigen, die auch nach dem Renteneintritt noch weiter arbeiten wollen, kommt die Aktivrente. Mit ihr kann man bis zu 2.000 Euro steuerfrei dazuverdienen. Für unsere Landwirte wird die wichtige Agrardieselrückvergütung wieder eingeführt. Das bedeutet für sie mehr wirtschaftliche Sicherheit.
Foto: Hannes P. Albert
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Rheinland-Pfalz stärken: Bei Wirtschaft und Infrastruktur anpacken
Der Bundeskanzler betonte, dass Deutschland ein starkes Industrieland bleiben muss. Das gilt besonders für Rheinland-Pfalz, die Heimat großer Chemiekonzerne wie der BASF. Aktuell sind unsere Betriebe mit zu viel Bürokratie und hohen Kosten belastet. Die Bundesregierung hat deshalb bereits Reformen auf den Weg gebracht: Für Unternehmen werden Steuern gesenkt und Bürokratie abgebaut. Der Strom wird günstiger, weil die Koalition Stromsteuer und Netzentgelte senkt. Das entlastet sofort. Vor allem wird durch die CDU-geführte Bundesregierung massiv in die Infrastruktur investiert. Diese Mammutaufgabe liegt bei Verkehrsminister Patrick Schnieder, der selbst aus Rheinland-Pfalz kommt. Denn ohne gute Straßen, Brücken und eine vernünftige funktionierende Bahn ist das Land nicht wettbewerbsfähig. Diese notwendigen Investitionen kommen den Pendlern und Betrieben in Rheinland-Pfalz direkt zugute.
Sicherheit: Im Wandel stark bleibenAngesichts der Krisen in der Welt ist Sicherheit das höchste Gebot.
„Wir sind nicht im Krieg, aber wir leben auch nicht mehr im Frieden.“ Friedrich Merz
Deutschland muss sich wieder verteidigen können. Deshalb wird die Bundeswehr gestärkt und die NATO-Ziele werden erfüllt. Der Bundeskanzler betonte: Ohne unsere eigene Stärke ist Europa in Gefahr. Um diese Verantwortung als Gesellschaft wieder besser wahrzunehmen, wird der Weg für eine neue Wehrpflicht freigemacht.
Ein klares Ziel: Volle Kraft vorausDie CDU im Bund und in Rheinland-Pfalz steht fest zusammen. Der CDU-Chef rief alle Delegierten auf, zusammenzuhalten. Denn: Geschlossenheit ist der Schlüssel zum Sieg.
„Wir dienen nicht uns selbst, wir dienen unserem Land.“
Die CDU hat die große Chance, die Regierung in Rheinland-Pfalz zu führen. Mit Gordon Schnieder an der Spitze geht es um Aufbruch für das Land. Deshalb: Geschlossen für den Wahlsieg am 22. März 2026 kämpfen!
Jetzt heißt es: Schnieder statt Schweitzer. Jetzt ist die Zeit für die CDU.
Weitere Infos über den CDU-Spitzenkandidat von Rheinland-Pfalz Gordon Schnieder.
Foto: Hannes P. Albert
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