CDU Recklinghausen

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Aktuelles

Das Sofortprogramm der CDU

Liebe Wählerinnen,

liebe Wähler,

schauen Sie in unser Wahlprogramm - wir, die CDU, wollen mit unserem Sofortprogramm Deutschland wieder fit machen.

Michael Breilmann

Es ist eine große Ehre im Deutschen Bundestag zu sprechen. In meiner ersten Wahlperiode als Bundestagsabgeordneter durfte ich im Plenum des Bundestages bis...

Ortsverband

Vom CDU Ortsverband RE-Süd werden 6 Wahlbezirke in der Südstadt betreut (Stand 2020), ohne Hausnummer-Abgrenzung.

Wahlbezirk 14 (Am Südbahnhof, An der Hellebecke, Anne-Frank-Weg, Auf der Jungfernheide, Blücherstr., Bülowstr., Daimlerstr., Dieselstr., Feldstr., Gneisenaustr., Hochstr., Hochlarmarkstr., Hochstr., Im Reitwinkel, Kölner Str., Pfingsmannstr., Richardstr., Siestedde, Theodor-Körner-Str.)

Wahlbezirk 16 (Ahornstr., Bamstr., Bochumer Str., Dr.-Isbruch-Str., Elbestr., Emsgasse, Forellstr., Grullbadstr., Im Reitwinkel, Kölner Str., König-Ludwig-Str., Körnerplatz, Lippestr., Neckarstr., Neißestr., Oderstr,. Rheinstr., Ruhrstr.,  Tannenhof, Tannenstr., Warthestr., Weichselstr., Weißenburgstr.)

Wahlbezirk 17 (Am Neumarkt, Am Südpark, Bernhard-Eicholz-Straße, Bochumer Str., Düppelstr., Eckstr., Engelbertstr., Forellstr., Julius-Rohmann-Str., Klinkerstr., König-Ludwig-Str., Königstr., Lennestr., Marienstr., Memelstr., Möhnestr., Neißestr., Otto-Wels-Str., Pappelallee, Prestonsr., Ringofen, Ronshauser Str., Ruhrstr., Saarstr., Spichernstr., Volmestr., Weichselstr. Weißenburgstr., Wilhelm-Webels-Str., Ziegelstr.)

Wahlbezirk 18 (Ankerstr., Auf der Jungfernheide, Bochumer Str., Bootstr., Brandtströmstr., Brückenstr., Dunantstr., Düppelstr., Eckstr., Elisabethstr., Emscherstr., Engelbertstr., Feldstr., Friedensstr., Hochlarmarkstr., Jägerstr. Kanalstr., Kirchhofstr., Leusbergstr., Magdalenenstr., Marienstr., Neustr., Röntgenstr., Saarstr., Schleusenstr., Sedanstr., Spichernstr., Strünkedestr., Uferstr., Vennheidestr.)

Wahlbezirk 19 (Alte Grenzstr., Am Grünen Platz., Am Waldschlößchen, Antoniusstr., Berghäuser Str., Bergknappenstr., Bochumer Str., Dickebank, Dünnebank, Fichtenstr., Finefrau, Geitenfeld, Geitling, Glückaufstr., Hinnebecke, König-Ludwig-Str., Königsbank, Mainstr., Maringer Str., Mausegatt, Nahestr., Neckarstr., Overbergstr., Philipp-Nicolai-Platz, Plaßhofsbank, Sarnsbank, Schieferbank, Sensheimer Str., Schimmelsheider Weg, Schreberweg, Sonnenschein, Wasserbank, Wupperstr.)

Wahlbezirk 20 (Alte Grenzstr., Am Bärenbach, Antoniusstr., Dechant-Wessing-Str., Funkesstr., Geitenfeld, Grillostr., Heinrichstr., Hestermannweg, Horsthauser Str., In der Mährenfurt, Kleymannsstr., Königstr., Landschützstr. Marienstr., Merveltstr., Ortlohstr., Overbergstr., Südstr.)

(Angaben ohne Gewähr)

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Diana Herbstreuth ist Berufssoldatin. Seit 2025 sitzt sie für die CDU im Deutschen Bundestag. Sie hat sich den Veteranentag lang gewünscht. Warum, das erklärt sie im Interview. The post Erster Nationaler Veteranentag: Exklusiv-Interview mit Diana Herbstreuth appeared first on CDU.
CDU NRW/K. Schlattmeier Ein besonderer Abend für Bad Wünnenberg: Am Donnerstag, den 15. Mai, war unser Landesvorsitzender Ministerpräsident Hendrik Wüst zu Gast in der Schützenhalle Haaren – ein historischer Besuch, denn erstmals empfing die Stadt einen amtierenden Ministerpräsidenten.Vor rund 300 Gästen stellte er sich den aktuellen politischen Fragen – und sprach mit Blick auf die anstehenden...

CDU Deutschlands

Am 15. Juni findet erstmals der Nationale Veteranentag statt – ein besonderer Tag, an dem aktive und ehemalige Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr offiziell geehrt werden. Warum ist ein solcher Gedenktag wichtig? Drei CDU-Politiker geben Einblick in das Herzensanliegen der Union.  

Veteranentag ist Herzensprojekt der Union

Im ersten Teil der dreiteiligen Artikelreihe sprechen wir mit dem CDU-Politiker und Wehrbeauftragten Henning Otte über die Herausforderungen für die Bundeswehr. Dieser Teil ist hier nachzulesen. Im zweiten Teil geht es darum, wie in der Bundeswehr selbst der Veteranentag gesehen wird und was es braucht, damit die Bundeswehr stärker in der Gesellschaft verankert wird. Dazu gehört auch, dass Soldatinnen und Soldaten Teil der Politik sind.  

Von der Berufssoldatin zur Bundestagsabgeordneten

In den aktuellen Bundestag wurden drei Berufssoldaten gewählt. Eine davon ist die CDU-Politikerin Diana Herbstreuth. Die Thüringerin war eine der ersten Frauen, die überhaupt zur Bundeswehr kam. Denn Frauen können sich erst seit 2001 uneingeschränkt für alle Laufbahnen der Bundeswehr bewerben. Diana Herbstreuth war im In- und Ausland für die Bundeswehr eingesetzt und erhielt zwei Einsatzmedaillen für ihre Einsätze. Heute ist sie Oberstleutnant bei der Bundeswehr, ihr Dienstverhältnis ruht derzeit aufgrund ihres Mandats. Auf politischer Ebene macht sie sich nun für die Belange der Bundeswehr stark.   

Darum brauchen wir den Veteranentag: Oberstleutnant a. D., CDU-Bundestagsabgeordnete und Veteranin Diana Herbstreuth erklärt, warum unsere Gesellschaft den Einsatz unserer Soldatinnen und Soldaten sichtbar würdigen muss.

Diana Herbstreuth im Interview

Die Redaktion der CDU Deutschlands spricht mit Diana Herbstreuth über die aktuellen Herausforderungen der Bundeswehr.

1. Sie sind Berufssoldatin und bilden nun die Brücke zwischen Bundeswehr und Politik. Wie wird in der Bundeswehr selbst der Nationale Veteranentag gesehen?

Die Einführung des Nationalen Veteranentags ist ein längst überfälliger Schritt. Wir wünschen uns schon lange mehr Sichtbarkeit und Würdigung der Veteraninnen und Veteranen, die für die Interessen und den Schutz unseres Landes einstehen oder eingestanden sind, in der Heimat als auch im Ausland. Der Veteranentag bietet dafür die perfekte Plattform, denn er wird bundesweit gefeiert. Über diese neue Reichweite freuen uns sehr.

2. Was braucht es aus Ihrer Sicht, damit die Bundeswehr stärker in der Gesellschaft verankert wird? Und welche Erwartungen hat die Truppe an die Politik und Gesellschaft?

Die Bundeswehr wünscht sich mehr Präsenz im gesellschaftlichen Diskurs und Interesse für ihre vielfältigen Aufgaben. Der Gedenktag gibt den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich zu informieren und mit Veteraninnen und Veteranen ins Gespräch zu kommen. Wir brauchen mehr solcher Anlässe und Orte der Begegnung. Dafür bedarf es aber Offenheit und Neugier seitens der Gesellschaft. Von der Politik wünscht sich die Bundeswehr, dass gezielt Maßnahmen getroffen werden, die ein Umfeld schaffen, in dem sie als unverzichtbarer Bestandteil der Gesellschaft und ihrer Sicherheit anerkannt wird. Ganz konkret kann die Politik beispielsweise in der Förderung von Rekrutierung und Personalgewinnung, der Stärkung der Bundeswehr als Arbeitgeber und in der Aufklärung und Kommunikation wichtige Impulse geben.

3. Sie gehörten zu den ersten Frauen in der Bundeswehr. Warum ist es wichtig, dass mehr Frauen dienen – und was muss sich ändern, damit sie sich für diesen Weg entscheiden?

Eine moderne Demokratie wie Deutschland sollte auch in ihren Streitkräften Geschlechtergerechtigkeit leben und sichtbar machen. Derzeit dienen nur rund 13 Prozent Frauen in der Bundeswehr. Der Anteil in Führungspositionen ist noch einmal deutlich geringer. Der kürzlich vorgestellte Bericht der ehemaligen Wehrbeauftragten benennt strukturelle Barrieren und fehlende Entwicklungsperspektiven als Gründe für die mangelnde Repräsentation. Zudem sehe ich ein Problem in der Kommunikation. Die Bundeswehr ist ein attraktiver Arbeitgeber, denn sie bietet viele Vorteile, wie zum Beispiel eine gerechte Bezahlung oder abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder und Ausbildungsmöglichkeiten. Das müssen wir unbedingt besser vermitteln – auch um mehr Frauen für die Truppe zu gewinnen.

Wir danken Diana Herbstreuth für das Interview! Verfolgen Sie die Arbeit der CDU-Politikerin auf Instagram.

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„Die Bundeswehr gehört in die Mitte der Gesellschaft“, sagte Friedrich Merz beim Auftakt des CDU-Netzwerks „Nationale Sicherheit“ am 23. September 2023. Nur zwei Tage vorher hatte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion einen Antrag zur Debatte im Deutschen Bundestag eingebracht. Ein Antrag, mit dem die Union im Bundestag überzeugen konnte. Im April 2024 wurde die Einführung des Nationalen Veteranentag beschlossen: künftig wird dieser Tag jedes Jahr am 15. Juni begangen.  

Vom Abgeordneten zum Wehrbeauftragen

Warum braucht es diesen Tag?  Wie wird der Veteranentag in der Truppe selbst gesehen? Und vor welchen Herausforderungen steht die Bundeswehr aktuell? Drei Themen, drei Politiker, drei Antworten. Los geht es mit Henning Otte. Der CDU-Politiker aus Niedersachen ist seit dem 5. Juni 2025 Wehrbeauftragter. Als Wehrbeauftragter ist Henning Otte so etwas wie ein Anwalt für die Soldatinnen und Soldaten. Er arbeitet für den Bundestag – nicht für das Verteidigungsministerium – und setzt sich dafür ein, dass die Rechte der Soldaten geachtet werden und in der Bundeswehr fair umgegangen wird. 

Am 15. Juni findet der erste Nationale Veteranentag statt. Aber was ist das überhaupt und warum ist dieser Tag wichtig?

Henning Otte im Interview

Die Redaktion der CDU Deutschlands spricht mit Henning Otte über die aktuellen Herausforderungen der Bundeswehr. 

1. Was sind Ihre wichtigsten Ziele als neuer Wehrbeauftragter – und wo sehen Sie aktuell die größten Herausforderungen für die Bundeswehr?  

 Mein Hauptaugenmerk ist natürlich auf das Personal gerichtet. Als Wehrbeauftragter stehen für mich die Soldatinnen und Soldaten im Mittelpunkt. Trotz der prekären Sicherheitslage darf die Politik der Truppe nicht immer mehr auf die Schultern packen.  Die Schultern müssen eher breiter werden – also mehr Schultern. Ob diese Personalgewinnung wie von der Regierungskoalition freiwillig funktioniert oder ob vielleicht doch ein verpflichtender Wehrdienst notwendig ist, muss auf Wiedervorlage gelegt werden. Der Generalinspekteur der Bundeswehr Carsten Breuer empfiehlt einen Aufwuchs der aktiven Truppe von 182.000 auf 250.000 Soldatinnen und Soldaten sowie auf 200.000 in der Reserve. Jedenfalls wird uns der NATO-Gipfel Ende Juni in Den Haag mehr abfordern als bisher.  

2. Sie sind selbst Reserveoffizier. Wie hilft Ihnen diese Erfahrung in Ihrer neuen Aufgabe – und welche Impulse möchten Sie für die Reserve setzen?  

  Meine aktive Zeit als Reserveoffizier der Panzertruppe liegt schon länger zurück, aber die Erinnerung ist immer noch präsent.  Die langjährige Erfahrung als Mitglied im Verteidigungsausschuss wie durch viele Truppenbesuche kann ich gut zugunsten unserer Soldatinnen und Soldaten einsetzen.  Zudem lebe ich mit meiner Familie in der Lüneburger Heide, wo man neben den Übungsplätzen und Standorten die Staatsbürgerinnen und Staatsbürger auch ohne Uniform beim Einkaufen oder auf Veranstaltungen trifft.  

3. Wie möchten Sie sicherstellen, dass die Anliegen der Soldatinnen und Soldaten mehr Gehör finden?  

Als neuer Wehrbeauftragter will ich der Truppe zuallererst zuhören. Die schriftlichen Eingaben wie auch Truppenbesuche und Gespräche mit Verbänden und Vereinigungen lasse ich in mein Gesamtbild einfließen. Daraus werde ich auch Impulse entwickeln, die ich vortrage werde, um meinen Anteil an der Sicherheitsarchitektur im Rahmen einer notwendigen Gesamtverteidigung zu leisten. Es geht darum, dass die Bundeswehr kämpfen kann, damit sie nicht kämpfen muss. Schließlich erwächst Frieden nicht aus Schwäche, sondern aus Stärke!  

Wir danken Henning Otte für das Interview! Verfolgen Sie die Arbeit des Wehrbeauftragten. 

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Gespräch mit dem NATO-Generalsekretär Mark Rutte
  1. Ein starkes Signal aus Washington 
  2. Klare Haltung gegenüber Russland 
  3. NATO stärken – gemeinsam mit Europa 
  4. Neue Bedrohungen, neue Antworten 
  5. Verantwortung beginnt zu Hause 

Die Welt verändert sich – und Deutschland verändert sich mit. Doch eines bleibt: Die CDU steht fest an der Seite unserer Partner und an der Seite der Ukraine. In einer Welt im Wandel verteidigen unsere Werte Freiheit, Offenheit, Sicherheit und Demokratie. 

Ein starkes Signal aus Washington 

Friedrich Merz ist der erste deutsche Bundeskanzler seit Jahren, der bei einem Staatsbesuch in den USA sowohl höflich empfangen wurde als auch politisch deutliches Gewicht vermittelte. Beim Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Washington ging es nicht nur um die transatlantischen Beziehungen – es ging um Europas Rolle in der Welt. 

„Deutschland ist zurück auf der Weltbühne – als Partner, der Sicherheit nicht nur einfordert, sondern selbst Verantwortung übernimmt“, bilanzierte Merz klar in der gemeinsamen Pressekonferenz. Dieses Statement war mehr als Formulierung – es sendete ein starkes Signal an unsere Bündnispartner und Herausforderer der regelbasierten Ordnung gleichermaßen. Noch wichtiger:

„Wir wissen, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist. Und wir handeln danach.“ Friedrich Merz 

Wenige Wochen vor dem NATO-Gipfel in Den Haag, der am 24. und 25. Juni 2025 stattfindet, unterstreicht dieser Besuch: Deutschland wird seinen Platz als europäische Führungsmacht ernstnehmen – besonders angesichts des russischen Angriffskriegs und wachsender geopolitischer Risiken. Dort wird es nicht nur um militärische Zusammenarbeit gehen, sondern auch um die Frage: Wie schaffen wir Sicherheit in einer Welt, in der Russland einen Angriffskrieg führt – und Demokratien unter Druck stehen? 

Klare Haltung gegenüber Russland 

Die CDU-geführte Bundesregierung bleibt unmissverständlich. Bundeskanzler Friedrich Merz stellt immer wieder unmissverständlich klar: „Russland hat mit dem Angriff auf die Ukraine die europäische Friedensordnung gebrochen.“

Die Unterstützung für die Ukraine ist daher keine Option, sondern Pflicht. Deutschland liefert Waffen, unterstützt finanziell und übernimmt Verantwortung beim Wiederaufbau. Die Botschaft ist klar: Die Ukraine kämpft auch für unsere Freiheit – und sie soll diesen Kampf gewinnen können. 

NATO stärken – gemeinsam mit Europa 

Beim bevorstehenden NATO-Gipfel in Den Haag wird es um mehr gehen als Symbolik. Die Staats- und Regierungschefs der 32 Mitgliedsländer – darunter auch Bundeskanzler Friedrich Merz – beraten über ein neues Ziel: eine deutlich höhere Investition in unsere gemeinsame Sicherheit. 

Bislang galt das sogenannte 2-Prozent-Ziel – also mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben. Doch die sicherheitspolitische Realität hat sich geändert. NATO-Generalsekretär Mark Rutte schlägt daher jetzt vor, diese Zahl deutlich zu erhöhen: für klassische Verteidigung – also Truppen, Ausrüstung, Luftabwehr, Logistik – und für ergänzende Sicherheit wie Cyberabwehr, Infrastruktur oder industrielle Verteidigungsfähigkeit. 

Die CDU-geführte Bundesregierung unterstützt diesen Kurs. „Wer unsere Freiheit schützen will, muss in ihre Verteidigung investieren – vorausschauend, langfristig und glaubwürdig“, erklärte Merz bei seinem jüngsten Besuch in Washington. Damit gilt: Deutschland richtet sich stärker aus – gemeinsam mit Europa und parallel zur transatlantischen Partnerschaft. Dazu betont Merz: „Deutschland … als Partner auf Augenhöhe – nicht gegen Amerika, sondern an der Seite Amerikas.“ 

Dabei geht es nicht um Aufrüstung um ihrer selbst willen – sondern um Abschreckung, Verlässlichkeit und Verantwortung. Merz will, dass Deutschland dabei vorangeht. Und sie er weiß: Europa muss innerhalb der NATO stärker werden – militärisch, aber auch strategisch.  

Neue Bedrohungen, neue Antworten 

Die CDU-geführte Bundesregierung setzt auf kluge Antworten gegenüber den Herausforderungen einer neuen Zeit. Sicherheit bedeutet heute mehr als Panzer und Soldaten. Es geht um den Schutz vor Cyberangriffen, um eine stabile und unabhängige Energieversorgung, um Frühwarnsysteme gegen hybride Bedrohungen und um Investitionen in moderne Verteidigungstechnologie. Genau hier setzt DIANA an – ein Innovationsprogramm, das Startups fördert, deren Technologien sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden können. Damit zeigt die NATO, wie Zukunftssicherheit entsteht. Deutschland übernimmt dabei eine aktive Rolle und unterstützt mit technologischem Know-how, finanzieller Unterstützung und dem politischen Willen, Sicherheit nicht nur zu fordern, sondern auch mitzugestalten. Das zeigt: Die CDU denkt modern voraus! 

Verantwortung beginnt zu Hause 

Friedrich Merz hat in Washington klar gemacht: Deutschlands Rolle in der NATO und in der Welt beginnt mit einem klaren Bekenntnis zur eigenen Stärke. Dazu gehört eine moderne Bundeswehr, besserer Schutz der kritischen Infrastruktur – und ein außenpolitischer Kurs, der nicht wankt. 

Sicherheit ist kein Gefühl. Sicherheit ist eine Aufgabe. Und wir übernehmen sie.Friedrich Merz 

Der Besuch von in Washington war damit der Auftakt für eine neue Phase außenpolitischer Klarheit. Die CDU zeigt, dass Deutschland Führungsverantwortung übernehmen kann – besonnen, entschlossen und gemeinsam mit unseren Partnern. 

In unsicheren Zeiten bleibt die CDU ein verlässlicher Politikpartner: realistisch, mutig, verantwortungsbewusst. Für eine starke NATO. Für ein sicheres Europa. Für die Ukraine. Und für Deutschland. 

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